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 Drow Anmeldugn von Icebone

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Drow Anmeldugn von Icebone Empty
BeitragThema: Drow Anmeldugn von Icebone   Drow Anmeldugn von Icebone EmptyFr Feb 26, 2010 3:09 pm

So dann lesst mal die Geschichte und Ps. ich nehme keine Haftung oder Verantwortung für Rechtsschreibfehler oder Grammatisch falsche Sätze. Auch wenn die Logik der geschichte ein wenig verschleiert ist, hoffe ich mal das die Geschichte die Umstände gut genug erklärt die den Schüler Soceres betreffen. *gähn* so es ist spät jetzt wir mal gespielt.

Name: Rhaeind
Geschlecht: männlich
Alter: 173 Jahre
Rasse: Drow
Klasse: Sorcere
Augenfarbe: orange
Gottheit: Lloth
Größe: 1,75m
Besonderheiten: zimlich Arogant


Verhängnissvoller Weg

Ein kühler Wind kam der kleinen Drow Gruppe entgegen, Rhaeind und sechs andere Drow folgten einer etwas größeren Priesterin. Er selbst konnte gelassen ihr folgen, aber die Soldaten die sie begleiteten, schienen schwer unter den Sachen die sie trugen zu leiden. Immerwieder warfen sie der Priesterin verhaste blicke zu. Man hörte sogar schon geflüster weiter hinten, was dann aber schnell wieder verstummte. Die Priesterin schaute kurz in ein paar Gänge, die rund um sie herum einen ewig wärenden weg in die Dunkelheit bahnten. Sie schien sich sicher zu sein welchen weg sie nahm und ihr Stimme klang gebietterisch bei jeder Verästellung.
Rhaeind hatte eine einfache Aufgabe bekommen, „ beschütze nur die Priesterin“ hatte sein Lehrmeister gesagt. Rhaeind war nicht der beliebteste in seiner Academie. Er war von vielen gehast und so manch einer wünsche sich, ihn zu übertrumpfen oder zu töten. Garadus Hatri´all ein ehemaliger Schüler der Academie Soceres, prahlte oft dafon, wie sehr er doch talentiert war und es war nur eine Frage der Zeit bis sein Rivalle ihn versuchte aus den weg zu räumen. Obwohl Rhaeind nur mit dürftigen Talenten sich die größte mühe geben musste, um den Anforderungen gewachsen zu sein die sein Meister ihm bot, hatte er in kurzer Zeit eine Menge über die Magie erlernt.
Mit seinen 173 Jahren war er noch sehr jung und nur ein all zu leichtes Ziel für die streitenden Academien, die in Menzoberranzan um die Macht stritten. Sie waren schon sehr lange unterwegs gewesen, eine von vielen kleinen Patrullien hätte niemals so lange gedauert. Solangsam kamen Rhaeind Zweifel, dass er wiedereinmal ohne sein Geschick in der Magie zu beweisen dafon kommen würde. Die durch abseits gelegenen Gänge, führten sie zu einem größerem Eingang der mit vielen verzierungen bedeckt war. Er hoffte die Pristerin wusste wo sie Die Gruppe hinführte. Aber er wusste wenn sie sich verlaufen hätte würde sie es niemals zugeben. Ein weiterer kühler Wind strich durch seine silberweißen Haare und aus der ferne vernahm man ein Grunzen und Fauchen. Die Pristerin hob die Hand, als Zeichen für ein Stop und began rasch, der Gruppe mit ein paar Handzeichen, zu symbolisieren sich an den Seiten zu verstecken. Rhaeind Atmete teif durch, er würde diesmal alles daran setzen seine Macht zu testen und jeden seiner Gegner zu töten. Er war aufgeregt, obwohl es nicht sein erster Kampf war bakam er ein merkwürdiges Kribbeln im Bauch. Aus dem kleinen Gang der 15 Meter links vor ihnen um eine Ecke bog schallten laute Schritte hervor. Die Priesterin Gab ihm weitere Zeichen mit den Händen“ Wenn sie kommen halte soviele von ihnen auf wie du kannst. Und wenn du deiner Academie Schande machst, werde ich dich persönlich töten“. Er seufzte kurz auf und nickte ihr kurz zu, dann wirkte er mit einem stück Kohle was er aus den Tiefen taschen seines Piwafi zog einen kurzen Zauber. Die Worte waren leise, aber klar und eine glühende Kugel, flog in den Gang auf den Boden und verteilte sich zu ein paar Funken die schnell erloschen. Dann wirkte er einen Unsichtbarkeits Zauber der ihn augenblicklich verschwinden ließ. Er brauchte nicht für jeden Zauber einen Gegenstand, aber im laufe der Zeit hatte er sich angewöhnt auch mit Magie Utensillien zu arbeiten. Er tipt kurz mit seinen langen dünnen Fingern, auf das Emblem seines Hauses, was ihn schnell in eine Schwerelosigkeit einhüllte und ihn nach oben steigen ließ. Nun waren seine Vorbereitungen schon fast abgeschlossen und sein letzter Zauber stand bevor. Er konzetrierte sich und griff nach ein bischen Staub, was er in einer weiteren Tasche seines Piwafi aufbewahrte. Der Zauber sollte nur ein Schutz für andere Ortungszauber sein und war reine Vorsichtsmaßnahme. Die Soldaten die nur schlecht zu erkennen waren, hatten ihre Rucksäcke abgelegt und alle ihre Waffen gezogen. Bevor er zur Priesterin gucken konnte, hörte er schon einen Schrei der von einen dumpfen Knall übertöhnt wurde.
Ein paar Humanuide Wesen waren in seine falle getapt und standen schreiend in Flammen. Hinter ihnen wichen ein paar andere Wesen zurück, die etwas größer gebaut waren und formierten sich zum Angriff.
Weiter hinten konnte man ein rundes Licht erkennen, was von einem Zauber stammen musste, ein Schamane war dabei seinen angefangenen Zauber zu beenden. Vor dem Schamanen standen schon ein paar Oger, die mit ihren Armbrüsten den Gang nach einem Ziel absuchten. Rhaeind Schluckte und setzte zu einem schnellen Zauber an, der den Magier in seiner Konzentration stören sollte. Ein kurze Gestik reichte aus, zwei runde leuchtende Kugeln in blaues Licht gehüllt schossen dem Schamanen ins Gesicht und in seine Hand. Blut sprudelte aus der Menge entgegen die mit den Armbrüsten den Gang absuchten. Dann hörte man ein grollendes Wort. „Feuer“ rief eines der größeren Wesen und eine Salve aus Bolzen schoss der Gruppe entgegen. Die Priesterin die ganz forne stand und verkrampft ihren streitkolben umklammerte zuckte kurz und sackte in einer Fontaine aus Blut zusammen. Die drei weitere Bolzen schossen durch Ihre Gliedmaßen und weiter in einen der Soldaten. Der Magier schluckte, als er sah wie die Priesterin am Boden mit einem Bolzen im Kopf noch zuckte. Eine kleine Gruppe aus Kämpfern die durch die Falle stark dezimiert war rannt los. Es waren Tanarukks die wohl mehr als Kanonenfutter enden sollten als einer weiteren Magie zum Opfer zu werden. Die Soldaten schossen mit einer Salve die Tanarukks um und stürmten mit ihren anderen Waffen nach forne.
Rhaeind verlor bei dem Anblick die Worte und beobachtete einfach wie die Soldaten ihre Arbeit erledigten.
Wieder drückte er auf sein Emblem auf seinem Piwafi, das ihn nieder zur Priesterin sinken ließ.
Schnell zog er den Bolzen aus dem Kopf der Priesterin, die schon längst tod auf dem Boden lag.
Er erhoffte sich, sie vielleicht retten zu können, indem er einen seiner Tränke benutzte die eine Heilung hervorrufen sollten. Aber der Trank vermengte sich nur mit dem Blut und bestätigten nochmal das der reglose Körper tod war. Die Soldaten hatten an der Front gute Arbeit geleisted und kammen Blut überströhmt zurück. Sie grinsten als sie die Pristerin sahen und einer der Soldaten machte eine abfällige Bemerkung auf kosten Rhaeinds. Die Verbliebene Gruppe beschloss weiter zu gehen. Keiner wusste genau wo es lang ging und nach einigen Stunden stießen sie auf eine Tür. „ Verdammt“ schrie einer der Soldaten als er die mit Zeichen besetzte Tür sah. Rhaeind sprach einen Zauber um die Tür zu öffnen, diese glit schwer auf und gab hinter sich ein leuchtendes Portal frei. Alles um sie herum war kunstvoll verziert und mit Zeichen beschrieben, aber ein großer Teil war unleserlich. Der Soldat rief voller freude: „ Ein Portal, das bringt uns sicher zurück“. Die anderen Soldaten nickten nur, und sahen zu Rhaeind. Dann ging einer nach dem anderem durch das Portal und verschwand in einem hellem Licht.

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Nicht mehr im Unterreich.

Auf der Anderen Seite angekommen, war plötzlich alles voller Wasser. Die Schreie der Soldaten waren nur als Blubbern zu hören und ihre Schweren Rüstungen hielten sie am Boden. Der Druck lastete auf den Ohren der Gruppe, aber der Magier konnte seinen Piwafi losbinden und stieg einem Licht entgegen. Ein klägliches schnappen nach Luft beendete das Leben der restlichen Gruppe und nur der Magier schafte es an die Oberfläche. Am rand eines Sees, abgeschnitten von seiner Welt, und so unerfahren und nichts wissend dass er sich in Suzail aufhiehlt, ging der Schüler Sorceres seinem neuem Ziel entgegen...
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