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 Anmeldung: Ork von Katana

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BeitragThema: Anmeldung: Ork von Katana   Anmeldung: Ork von Katana EmptyFr Feb 26, 2010 7:50 am

Name: Tuka Hoknuk
grösse: 1,61 cm
rasse: ork
geschlecht: männlich
alter: 18
hautfarbe: grün
klasse:barbar
gesinnung:chaotisch boese
gottheit: brauch ich eine?

und hier eine geschichte zum ork...

Draussen im Walde, friedlich und still.... *grunz,grunz* die Vögel flogen
aus den Baumkronen. *siiiiip* ein Pfeil traf einen Vogel mitten in den Kopf. „A
legger Vogi, ässän“. Er entriss die Flügel und federte ihn ab. Er nahm die
Rinde es alten morschen Baumes und füllte den Vogel damit. Mit einen kappen
landet er in seinem Mund aus dem 3 spitze gelbe Zähne ragten. *Ik säin Tuka
Hoknuk mutigez Ork!* Der Erbauer eines kleines Dorfes im Wald. Oft wurden sie
durch Drow in ihrer Stadt geprügelt, versklavt und herumgeschupst. Eine Drow,
lange weisse Haare nahm Tuka Hoknuk zu sich, riss an seinem schon halb
verstümmelten Ohr.... bis es blutete du kommst mit in die Schlacht du verkommener
Wicht. Mitgezerrt wurde er tief in eine Höhle. An die dunkelheit war er durch
die Bäume die riesige Baumkronen hatten und es so im Walde auch nur kaum zu
Licht kam. Es war kalt und Tuka tappte mit den Zehen auf den spitzen Steinen
und seine dicke Hornhaut begann aufzureissen. Dann drückte ein Drow ihm eine
Armbrust in seine klauenartigen Händen. Und ein paar Worte die er nicht
verstand kamen aus dem Munde des ihm bedrohenden Drows. Sie bedeuteten sicher das er
kämpfen solle. Also ging er alleine ängstlich ganz im dunklen einen langen
Gang entlang bis laute schreie zu Hören waren. Nun rannte er wieder zurück
doch da stand er wieder ein spitzohriger Dunkelhäuter. Eine gewellte
schwertartige Waffe hielt er ihn an seine Kehle... er ging den schreien nach und stand
im nächsten Augenblick in einer Halle... schnell sah er sich um überall waren
nur sehr schwer Steine zu erkennen kein Ausweg nur auf der anderen Seite, wo
die Feinde gegen die sie kämpfen mussten zu kommen schienen. Auf einmal
landet ein Pfeil direkt neben ihn. Er spannte flink einen Pfeil in seine Armbrust
und schoss direkt in die Luft. Er drehte sich weg und traf einen Dunkelelfen
in sein verkohltes Herz. *HäHäääää, isch gud säin*, rief er in das geschreie
und gewinsle der kämpfenden und dann rannte er in seine Gruppe von seinen
Orkenfreunden. *WAAARGH* und gemeinsam führten sie die anderen zum Tode und
schlachteten sie. Dann begannen alle wegzulaufen in Richtung anderen Ausgangs.
Sie kamen durch ein Tunnelsystem direkt raus in den Wald. Ihnen war ziemlich
egal was es mit der Schlacht auf sich hat Hauptsache sie lebten. Gemeinsam
bauten sie ein neues Dorf aus Holz und Steinen auf. Und wieder ging er auf die
Jagd um etwas Fleisch zu besorgen. 3 andere Orks begleiteten ihn. Dann trafen
sie auf einen Menschen zu Pferd. *du säin gitzäää* . Und dann sahen sie das
glänzen seiner Rüstung... ein Lichtstrahl der durch die Baumkronen blitzte traf
einen Teil der Rüstung und durch den Glanz wurden die 4 verzaubert. Alle
wollten sie diese Rüstung haben Sie stritten sich... *isch wolläään tat!!* Eine
richtige Prüglerei entstand dann sprangen auf einmal alle ruckartig auf den
Menschen und begannen ihn seine Goldtasche wegzunehmen. Als dieser zum Schwert
griff packte Tuka seine metallene Keulenwaffe und schlug auf den Kopf des
Menschen. *lägeres Flääääisch* alle lachten grimmig und fies sie. Die 3
stritten sich mittlerweile um das viele Gold aus dem Lederbeutel... währendessen
Tuka Hoknuk zum am bodenliegenden Menschen geht und ihm quer aufschlitzte. Blut
spritzte in sein Gesicht. Er nahm ihm seine Rüstung ab. Und zog sie über
sich. *zuu grööööss* *wahhhhh* aber trotzdem behielt er sie. Das Visier
versperrte ihn die Sicht und er rannte gegen jeden Baum der ihm im Wege stand. Also
brachte er den Helm zu einem Schmied. *du machän dat mäine großeee!*. Der Ork
hämmerte auf den Visier herum und verbog es völlig. Dann setzte er ihn Wieder
auf... und Tuka konnte durch das verbiegen etwas sehen. *gütes schmied du
zäin HäHä*. Die 4 buckeligen Orks trugen de Menschenkadaver ins Lager und
verspeisten ihn gemeinsam mit allen anderen. Geschichte aus Tukas Leben: DIE KLINGE
DES HIMMELS Früh wagte er sich ans Tageslicht… die Sonne schien heller als
an all den anderen Tagen zuvor zu schienen die er auf Sosaria verbracht hatte.
Als er sich aus seiner kleinen Holzhütte wagte um etwas Essen aufzutreiben
schien ihm genau diese mitten ins Gesicht. Er schreckte zurück, machte sich
aber kaum Gedanken über diesen heißen Tag, und wie es dazu kam. Gemeinsam mit
zwei jungen Freunden seines Stammes gingen sie nun los. M’iswan Jo’irdak und
Flantix He’dak waren ihre Namen. M’iswan Jo’irdak: der Kleinste der drei
Freunde, bekannt war er im Stamm für gute Kochkünste und noch besseren Umgang mit
dem Bogen. Für einen Ork und diesen kleinen Bogen den er meist bei sich trug
konnte er erstaunlich viel damit anrichten. Flantix He’dak: wohl der
Merkwürdigste aller Ork weit und breit. Etwa so groß wie Tuka mit den Selben
Begabungen in Umgang mit kleinen Messern und Holzknüppeln. Jedoch ein wahrer Meister
im Stehlen und Rauben. Vieles hat er Tuka beigebracht. So verging eine Weile
in der sie ein paar Hasen erlegten. Mit jedem Schritt den tiefer in das
Waldinnere vordrangen, desto leiser wurde es. Doch diese Stille hielt nicht lange
an, als sich ein Geräusch näherte. In der Ferne war ein weißes Ross zu
erkennen. Tuka und Flantix hatten jeweils beide einen Hasen an den Ohren gepackt
und herumgeschleppt, ließen jene auf den Boden fallen. Flink machte Tuka einen
Schritt nach rechts hinter eine große Eiche, Flantix sprang auf die Äste
dieses Baumes und M’iswan hopste hinter einen moosigen Stein nahe eines
Dornenbusches. Allmählich ritt die Gestalt auf dem Ross in die nähe der drei Orken.
Nun war sie zu erkennen. Ein Menschenwesen, weiblich mit einem Strohhut auf dem
Kopfe, den sie festhielt, während die andere Hand die Zügel führte. Schon
sprang Flantix vom Baum und zwang das Menschenwesen zu stoppen, welche erschrak
und die Zügel zu sich zog. Noch bevor der Mensch einen Ton von sich gab,
stand M’iswan hinter dem Felsen auf und legte an. Tuka zog einen Holzkolben und
drehte sich vom Baum hervor. Einen Lederbeutel hatten die drei auf der Hüfte
des Menschenwesend erblickt, welcher sich Flantix mit einem hohen Sprung an
sich riss. Es wehrte sich nicht, da ihr das Gold doch weniger Wert war als ihr
Leben. Ein fieses grinsen ging durch die Reihen der drei. Schnell rannten
sie aber wieder tief in den Wald, ohne die Dame zu verletzen. Die Dame ritt
weiter. Nun warfen die drei einen Blick in die prall gefüllte Ledertasche. Es
befand sich ein bisschen Gold und etwas grün Schimmerndes darin. Es war ein
Dolch auf dessen Griff etwas eingeritzt war. Sie kannten die Bedeutung nicht und
brachten es zu einem Schamanen und doch etwas „gebildeteren“ Orks. Dieser
konnte nur einen Teil entziffern und erzählte ihnen die Bedeutung. Es waren
drei Zeilen mit je drei Schriftzeichen. Auf diesem Dolch war geschrieben:
„Schweige um zu sprechen, schließ die Augen um zu sehen,…“jedoch die dritten drei
Zeichen erkannte er nicht. Leichtsinnig gab er den Dolch den drein zurück,
welche ihn nahmen um sofort damit auf die Jagd zu gehen. Langsam schlichten sie
sich an einen kleinen Vogel, der in der Erde nach etwas zu fressen suchte,
heran. M’iswan beugte sich über den Vogel, und schnell stach Tuka auf den Vogel
ein. Er traf jedoch nur den Flügel, welcher jedoch kein Schaden nahm. Doch
etwas war geschehen. M’iswans Hand begann zu bluten, er hatte eine offene
Wunde, aber Tuka schnitt ihn nicht… DIE SCHWARZE HEXE – (Fortsetzung „Klinge des
Himmels“) ... der kleine Ork mit dem Bogen schreckte zurück und griff
blitzschnell an die Hand und das herausströmende Blut in den Venen zu drücken. Nun
waren sie verwundert. Wie kam es zu dieser Verletzung? Tuka stach bloß auf
einen wehrlosen Vogel ein… sie gingen ängstlich zurück in ihr kleines Dorf.
Jedoch selbst die weisesten Orks konnten keine Erklärung für die geschehenen
Taten finden. Jedoch meldete sich ein Ork des Rates. Es war Imasch He’dak, weiser
Schamane, und Großvater des Freundes Tukas. Er hatte ein vor Jahren ein
Relikt gefunden. Er nannte es „die Scheibe“. Der Orkschamane Imasch brauchte etwa
zwei Jahrzehnte bevor er das Geheimnis dieser Scheibe herausfinden konnte.
Jedoch hatte er bis damals noch niemandem ein Wort von diesem Fund erzählt.
Tage und Nächte experimentierte er damit. Bis er vor etwas vier Wochen das
Geheimnis der „Scheibe“ lüftete. In alten Tagebuchaufzeichnungen eines Magiers
namens Xerox Il’Mal, ein Drowmagier, den er seines Hab und Guts mit 20 anderen
Orks beraubte, hatte er die magischen Worte gefunden um „die Scheibe“ zu
aktivieren. Das besondere an ihr war man konnte ein bestimmtes Ding darauf legen,
und das magische Relikt erkennt den Ursprung dieses Dinges. Imasch
platzierte in mitten des kleinen Dorfes die Scheibe und nahm vorsichtig den Dolch zur
Hand. Langsam bückte er sich zu Boden und ließ den Griff los und legte es
darauf. Nun begann er ein paar Worte zu murmeln, die nur er zu verstehen schien.
„In fer Lem’ om Io’la fer ne Xan sal, in fer ik ilem fer ne. Mit diesen
Worten begann der Himmel dünkler zu werden und Wolken zogen sich zusammen und
färbten sich dunkelgrau. Es begann stark zu Regnen und zu blitzen. Ängstlich
hielten sich alle aneinander fest. Plötzlich erschien ein Bild aus violettem
Rausch über der Scheibe mit dem Dolch darauf. Es war eine Hexe zu erkennen, die
den Dolch aus dem heißen geschmolzenen Eisens nahm und finster und schrill
lachte. Ihre Augen waren pechschwarz, und nur ihre weißen Augen wären in der
Dunkelheit zu erkennen gewesen. Im Hintergrund dieser abscheulichen Gestalt war
ein rotes Gestein zu erkennen, das es nur einmal auf dieser ganzen Welt gab.
Beim Vulkan auf einer kleinen Insel namens Vivora. Im Morgengrauen des
angebrochenen Tages machten sich zehn kleine Orken auf dem Weg zu einem Schiff.
Darunter warne der Schamane Imasch, Tuka, Flantix und M’iswan. Sie segelten dem
Horizont entgegen. Es war ne sehr ruhige Reise, jedoch je näher sie dem Ziel
kamen desto stürmischer und regnerischer wurde es. Sie legten an. Als sie
ausgestiegen waren hörten sie bereits aus dem Inneren des Berges Schreie hören.
Kurz schreckten sie zurück, jedoch aus Neugier, wollten sie wissen was es
mit diesem Dolch auf sich hatte. Im inneren waren Lavabrocken die herumflogen
und Feuer das auf dem Boden schoss. Die mutigen Orken gingen langsam tiefer
ins Innere des Berges. Nachdenklich nahm Imasch den Dolch ansich. Und las noch
mal den oberen Teil der Zeichen. „Dolch des Himmels“, doch wieso des Himmels,
wenn es zu solchen Taten fähig war? Nun waren sie, nachdem sie eine Treppe
aus Sandstein hinaufstiegen, in einer halle angekommen. Blut an der Wand,
Glasscherben am Boden, und ein Geruch von totem Fleisch lag in der Luft. Die
Wände schwarz wie Kohle, und zwei kleine Fackeln waren das einzige was den Raum
erhellte…als sie plötzlich erloschen und vor den tapferen Orks ein Feuerball
zu brennen begann, eine schwarze Frau mit weißen Haaren, ja die sie im
Rauchbild gesehen hatten, tauchte wie aus dem nichts auf, mit diesem Feuerball in
der Hand. Sie begann mit einer grässlichen Stimme die Worte zu sprechen: „Ihr
habt etwas was mir gehört…“ Die vier kleinen Orks machten alle samt einen
hastigen Schritt zurück, M’iswan zückte den Bogen, und schnaufte. Tuka hielt ihn
jedoch zurück. Die Hexe verzerrte ihr halb zerfallenes und aufgelöstes
Gesicht. Mann konnte nicht erkennen ob toter Mensch oder ob sie ein grässlicher
Vampir war. „Und nun den Dolch!“, die Hexe zu Tuka, welcher ihn bereits in
seinen Händen hielt und genau betrachtete. Dann geschah es… mit magischen Worten
schoss die Hexe einen Feuerball Richtung Flantix He’dak. Welcher blitzschnell
reagierte und sich seitlich auf den blühend heißen Boden abrollte. M’iswan
feuerte den ersten Pfeil in das Bein der grässlichen Gestalt, grünliches Blut
floss aus der Wunde. Ein abscheulicher Anblick, als ihr Bein anfing sich vom
Körper zu lösen und sie hinfiel. Sie musste schon sehr alt und schwach gewesen
sein. „Den Doooooolch“, schrie sie Tuka an, und begann sogar zu flehen.
Tuka, obwohl er leichtes Mitleid verspürte, schüttelte einmal kurz aber heftig
den Kopf. Nun war der Zorn der Hexe zu mächtig, vor ihren Augen tauchte ein
Schattenwesen auf, Flantix schnappte sich seinen kleinen Morgenstern den er
immer mit trug. Er war früher einmal von einer hohen Priesterin gesegnet worden
heißt es, damit sie dem Paladin im Kampfe gute Dienste erweisen würde. Doch
die Orks kümmerten sich nicht darum. Flantix schleuderte ihn Richtung des
großen Dämons. Der gesegnete Morgenstern fügte dem Wesen zu großen Schaden und
schmerzen zu. Denn Werkzeuge des Allmächtigen sind tödliche Werkzeuge gegen
Dämonen, Schattenwesen und allem Bösen. Mit einem Schlag löste sich das
Schattenwesen vor ihnen auf und die Hexe lag nur noch völlig erschöpft am Boden. Ihr
Körper begann zu schmelzen, vor der Hitze des Bodens. Ihre Leblose hülle
schien einfach sich zu entfernen. Als sie sich zum letzen mal zu aufbäumen
versuchte. Doch Tuka warf ungewollt den Dolch Richtung der schwarzen Hexe. Der Dolch
drehte sich in der Luft, wie in Zeitlupe flog er und die ganzen Mächte des
Himmels und des Guten scheinen in ihm zu verweilen bis zu dem Punkt als dieser
die hexe durchbohrt. In großen Hilfeschreien verbrannte endlich die Hülle
der schwarzen Hexe. Eine weiße gestalt, blonde lange Haare, ein fröhliches
lächeln im Gesicht, ein menschliches Wesen tauchte vor ihnen aus dem leblosen
Körper der Hexe auf. Sie schien zu schweben und sprach: „Ich danke euch für die
Erfüllung dieser heiligen Aufgabe. Ihr habt shcnell und tapfer gehandelt, und
euer Sieg ist ein großer Triumph für das Licht.“ Und mit diesen Worten
schwebte sie Richtung Himmel. Tuka bückte sich während die anderen dem Geschöpf
nachsahen, und hob den Dolch auf. Er sah ihn an und sein schimmern war nun
erblasst. Dieses heilige Relikt hat seine Aufgabe wohl getan. Er steckte ihn
langsam in seinen Lederbeutel und sagte dann: „Ik haben hunga“. Alle vier lachten
sie. Und verließen diesen Ort. Sie fragten wo denn der Dolch sei. Doch Tuka:
„Weg ik nix gesähn“… Went Ata’ Went Ata’ sollte eins der größte und
mächtigste Schamane auf der ganzen Erde sein. Ist er ja noch ein kleines Kind und ihm
gelüstet es nach Menschenfleisch, denn ein Ork soll ja groß und stark sein.
Went Ata’, ja jetzt scheint er noch unschuldig, aber man sah ihm an, er war
nicht irgendein junger Ork. Er scheint etwas sehr besonderes an sich zu haben.
Eines Tages gingen Tuka und Went Ata’ auf den Weg, wohin er sie führen mag
wussten sie nicht. Went ging vor, er war etwa 15 Jahre und war schon sehr
kräftig gebaut. Immer wanderte er mit einem Krummen Holzstab in der Hand, er
meinte der Stab sei das Werkzeug zur Magie. Doch Tuka verstand nicht was er
meinte. Tief in den Wäldern von Dunkelwald, einen Teil des Westlandes standen sie
an einer Lichtung, eine alte Ruine war es. Verschmierte Blutpentagramme waren
am Boden zu sehen. Tuka sprang auf einen Felsvorsprung und versuchte durch
die Kronen der Bäume zu blicken. Inzwischen klopfte Went neugierig mit seinem
Stab in die Mitte des Pentagramms. Dann sprach er seltsame Worte, welche
weder von orkischer noch von magischer Sprache und Laute waren Tuka bekam leicht
Angst, aber ansehen tat man es ihm nicht. Er legte lediglich den Kopf schief
als sich glühende Punkte Rund um den Stab Wents bildeten. Ein Pochen vernahm
man und plötzlich ein Riss in der Luft, ein Portal, Went lächelte. Und Tuka
sprang hinein, Went ihm nach. Schnell zog er einen Dolch aus dem Ledergürtel
den der kleine immer umgebunden hatte. Went stand mit dem Rücken zu Tuka, und
da überkam ihn ein Gedanke. Der Jungschamane hielt die Augen geschlossen und
schien sich in einer Art Trance, Meditation zu begeben haben. Tuka sah seinen
Dolch an, das Gefühl ihn zu töten war es das ihm so ängstlich machte. Wieso
sollte er einen Freund töten? Als hätte er Vorahnungen was passieren würde.
Er und seine Rasse würden unter ihm Leiden. Doch er schloss die Augen und
hielt den Dolch nun nicht mehr gegen Wents Rücken. Tukas Aufgabe war nicht ihn zu
töten. Er nickte und ließ es geschehen, noch einmal sah er den Dolch an, die
Sonne schimmerte in ihm, doch er stecke ihn in den Gürtel und öffnete die
Augen. Went lächelte fies auf den Stab gestützt. Tuka ließ es geschehen, was
das Schicksaal ihm bereiten sollte…

mfg, ich hoffe ihr lasst mich nen ork spielen
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