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 Die Geschichte von Silvrien Pfarot

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BeitragThema: Die Geschichte von Silvrien Pfarot   Die Geschichte von Silvrien Pfarot EmptySa Feb 27, 2010 11:09 am

<erster Teil>

Seid Anbeginn der Zeit existieren uralte Mächte die wachen über das Gleichgewicht. Diesen Mächten ist das Eingreifen verboten..und so haben sie Diener Boten und Krieger erschaffen. Die Diener der Schicksalswage..welche sich neigt wenn das Gleichgewicht bedroht ist. Dann werden die Boten losgeschickt um den Kriegern die Träume zu bringen und sie zu erwecken. Es gibt nur wenige von ihnen und die reisen rastlos von einer Welt zur anderen um das Gleichgewicht wieder herzustellen.

Dies ist die Geschichte einer Kriegerin im Dienste der uralten Mächte..ihr Erwachen...ihre Träume...ihr Kampf...und ihr neuer Anfang auf einer anderen Welt.



Als ich gebohren wurde in diese Welt war ich wie ein kleines Kinde, was nichts wusste. Weder woher ich kam, noch wer meine Eltern waren, noch meine Bestimmung. Auf manche Fragen habe ich bis jetzt eine Antwort gefunden, aber zu viele sind noch offen. Aber dazu später.

Ich öffnete die Augen in einem Tempel und sah ein helles Licht vor mir. Was mag dies sein? Es war so voller Wärme und Güte, so voller Weisheit.

Und es flüsterte mir zu:

Höre du kleines Wesen. Wisset ich binn ein Bote von Artherk dem guten Gott dieser Welt.Viele Abenteuer und Gefahren werden euch hier erwarten, und so manchem Übel werdet ihr begegnen.Doch habt Mut. Ich werde euch ,wenn ihr meinen Weg einschlagt, helfen wo immer ich kann.Wer mir folgt und reinen Herzen ist hat nichts zu befürchten. Diesen unterstütze ich mit all meiner Kraft. Doch wisset auch, ich binn nicht allein auf dieser Welt. Der dunkle Orgimar wird ebenfalls versuchen euch für sich zu gewinnen. Er wird euch das gleiche versprechen wie ich. Es liegt nur an euch welchen weg ihr beschreitet. Folgt ihr mir so betretet den Pfad des Lichtes, folgt ihr ihm so geht in die Dunkelheit.

Diese Wärme und Güte nahm mich sofort gefanngen. Ich konnte nicht anders, schon am ersten Tage auf dieser Welt war für mich klar das für mich nur der Weg des Lichtes in Frage kam. Denn mein reines und unschuldiges Herz hatte kein Platz für Dunkelheit. Und so gelobte ich schon am ersten Tage auf dieser Welt Artherk meine Treue.

Doch nun wollt ich diese Welt erkunden, in der ich mich befand, und verlies den Tempel.

Ich erblickte eine wunderschöne Stadt deren Namen Lichthaven war. Ich redete mit vielen Leuten die ich traf, und erfuhr so einiges. Und ich sah, ich glaubte zu träumen, einen Drachen. Erst dachte ich dies kann nicht sein, ein Drachen hier an diesem Ort? Er schien gefangen zu sein, ein Gitter ihn umgab.Ich näherte mich ihm vorsichtig und bemerkte zu meinem Erstaunen das er sprechen konnte.Nach einem längeren Gespräch was ich mit ihm führte schenkte er mir 200 Goldstücke und versprach ,bis ich alt genug binn für mich selbst zu sorgen, meine Wunden zu heilen. Was für ein Reichtum das damals für mich war.

Der Samariter sprach zu mir von einem Rattenproblem im Keller unter dem Tempel.Ich dachte mir, ds kann ja nicht so schwer sein ihm zu helfen. Doch ich sollte mich getäuscht haben. Im Keller war es sehr dunkel, doch zum Glück hatte ich 2 Fackeln mit, und zündete eine an.

Und was erblickte ich? Ratten über Ratten. Diese griffen die Menschen an. Einige von den Menschen waren schon sehr schwer verletzt und verschwanden mit einem lauten Knall und in einer Rauchwolke. Welch Magie war da am Werk. Und diese Ratten sollte ich vernichten? Ich erschauderte vor Angst, wie sollte ich gegen diese Ratten bestehen? Mit blosen Händen? Nein das kann nicht sein. Ich schaute in meinen Rucksack und erblickte mit Erleichterung einen Dolche in ihm, und einen seltsam rotschimernen Trank. Mit der Waffe in der Hand trat ich ihnen mutig gegenüber, und dachte gerade noch nun so schlimm kann es ja nicht werden. Doch welch ein Schreck, selbst eine einzelne Ratte verletzte mich schon leicht. Aber ich gab nicht auf, ich wollte den Auftrag den ich entegen nahm erfüllen. Doch mit der Zeit wurden meine Wunden schwerer und schwerer. Auf einmal vernam ich eine Stimme; Silvrien Trinke den roten Trank. Er wird deine Wunden heilen. War es Artherk der zu mir sprach? Ich befolgte diesen Rat, und ich sah wie sich meine Wunden begannen zu schliesen. Tiefer und tiefer ging ich in den Keller vor.Mir begegneten viele Menschen, die auch neu waren in dieser Welt. Mit einigen von ihnen vereinte ich mich zu einer Gruppe, damit wir leichter es hatten.Vor Freude darüber ein paar Gleichgesinnte zu haben achtete ich nicht darauf was geschah. eine ratte griff mich an und verletzte mich so stark das mir die Sinne schwanden.Ich sah wie mein Leben an mir vorbeizog, sollte dies schon alles gewesen sein?Doch was geschah nun mit mir? Ich fühlte wie mächtige Magie um mich war. Sie ging von meinem Rucksack aus. Sie riss mich fort aus dem Keller und als ich wieder zu mir kam, erwachte ich im Tempel, und eine Stimme sprach zu mir:

Verzage nicht. Das Juwel was du bei dir trägst, wird dich immer beschützen. Wenn dein Leben zur neige geht, bringt es dich immer zurück in eine sichere Zuflucht.

Ich verstand es nicht. Nun ich ward noch unerfahren. Nachdem meine Wunden versorgt worden waren von den Priestern dieses Tempels, eilte ich zurück zu meinen Gefährten und erzählte ihnen was geschehen war. Wir zogen weiter durch den Keller und vernichteten Ratte um Ratte. Doch was ward dies. Eine mächtige Kraft durchströmte mich auf einmal, und ich hörte schon wieder eine Stimme:

Freut euch Silvrien ihr seit nun ein Jahr älter geworden. Wir werden euch Fähigkeiten nun vrleihen die euch nützlich sind. Entscheide dich was du möchtest. Möchtest du stärker , inteligenter ,weiser, gesünder, oder geschickter sein.Meine Wahl fiel auf die Inteligenz, denn ich spürte das kein Kämpfer in mir war. Irgendwie fühlte ich die Magie die um uns herum war, und mein Ziel war es diese zu erforschen und zu begreifen.



Einige Jahre vergingen ins Land, und ich ward älter und weiser geworden. Auch die Künste der Magie verstand ich immer besser einzusetzten. Und Freunde hatte ich gefunden. Einer von ihnen Sir Peter war auch Führer einer Verinigung von Menschen, er bezeichnete sie als Klan der Schattenkrieger. Und dann kam es zu dem Tage der mein Leben verändern sollte.

Wir hörten von einem Dämonen der im Keller des Tempel sein Unwesen trieb, und wir beschlossen ihn zu vernichten. Der Tempelkeller ,welch Erinnerungen doch damit verknüpft sind. Meine ersten Schritte waren wie ein Weg in meine Vergangenheit.Nach langer und gefährlicher Suche fanden wir endlich den Dämon. Doch was war das? Eine holde Maid mit einem Bogen wartete berreits auf den Dämon. Ich spürte diese Maid muss etwas besonderes sein. Eine vertraute Aura umgab sie. Eine die meiner sehr ähnlich war.Konnte es sein das ich doch nicht allein auf dieser Welt war? Hatte ich eine Schwester hier an diesem Ort? Doch zum Reden blieb uns keine Zeit denn ER erschien. Der Dämon. So manches mal schlug er uns in die Flucht. Lang war der Kampf und schwer. Doch wir waren siegreich. Zusammen waren wir stark genug Ihn zu besiegen. Doch was geschah jetzt mit mir. Der Dämon röchelte mit seinen letzten Atemzügen Worte zu mir. Diese brannten wie Feuer auf meiner Seele. Er , nein was macht er jetzt, zeichnete mich. Er brannte mir sein Mal auf meine Seele. Welch Schmerz. Welch Pein. Doch meine Freunde redeten und gaben neue Kraft mir. So konnt ich mich wieder aufrichten, mit stolz erhobenen Haupt. Denn wir hatten es geschafft, der Dämon war besiegt.

Und ich fand endlich Zeit mit der holden Maid zu reden. Auch sie wusste nicht woher sie kam und wer ihre Eltern waren. Doch leider trennten sich unsere Wege bereits kurz danach. Doch ich sollte sie wiedersehen.

Eines Tages, nun an diesen Tag denk ich heut noch mit Schrecken zurück, kam ein alter Mann in die Stadt. So einen alten Menschen hatte ich noch nie gesehen. Er ging wie als würde eine große Last auf ihn liegen. Eine Bürde die er zu tragen schien. Nun wir kamen ins Gespräch und ich erfuhr das er sich Ulpsi nannte. Die Worte die er sprach weckten Schrecken in mir. Von großem Übel erzählte er das über uns kommen wird. Doch irgendwie wich er meinen Fragen aus. Wollte oder konnte er mir nicht mehr dazu sagen. E schien recht schwach zu sein und nicht von dieser Welt und bald ging er auch wieder davon.

Ich spürte auf einmal wieder diese bekannte Aura, und sah die holde Maid die mit uns bei Barlok kämpfte. Auch sie lauschte den Worten dieses Mannes, und ich nahm sie ein Stück zur Seite. Sheana ward ihr Name Sheana Sunshine. Wahrlich ein schöner Name. Ich erzählte ihr von meinen Ahnungen, das wir vieleicht verwand sein können. Zuerst wollt sie es gar nicht glauben, doch erklärte ich wie ich es spüre, durch die Kentnisse der Magie. Das Fühlen der Dinge die um uns herum passieren. Das erkennen von Strömungen, von Mustern, wie sollt man so etwas beschreiben.Doch sie verstand mich und erkannte das die Worte die ich sprach wohl war sein müssen. Wie war ich glücklich zu diesem Augenblick eine verwandte Seele zu erkennen. Eine Schwester hier an diesem Ort. Nichts sollte uns mehr trennen.

Es waren glückliche Jahre die folgten. Unbeschwert tanzte man durch die Wälder und Wiesen und man lernte etwas. Doch dann kam jener Tag der mein Leben für immer verändern sollte. Man war gerade auf der Jagdt, da drangen Schmerzensschreie und Stöhnen an unsere Ohren. Auf dem Wege schleppten sich schwer verletze Leuteden Weg entlang. Auf die Frage wer diese schrecklichen Wunden ihnen zugefügt hatte stammelten sie von einem großen Wurm und deuteten in die Ferne.Ein kurzer Blick zu Sheana und wir rannten los. In jener Richtung müsst ihr wissen lag ein Lager der Druiden.Bei einem Steinkreise vor dem Lager der Druiden glaubte man seinen Augen nicht zu trauen.Ein wahrhaft riesiger Wurm dort war und so grauenvoll stark. Er brauchte einen nur anzusehen und dieser Anblick warf einen zu Boden. Furcht schlich sich in unsere Herzen und die Frage wie man nur so etwas besiegen kann. Doch dann schien die Sonne herrabzustürzen. Ein gigantischer Feuerball entstand aus dem nichts und verbrannte den Wurm und obwohl so viele Helden niedergestreckt am Boden lagen, das Feuer fügte ihnen kein Leid zu. Wer hatte uns dort nur gerettet. Man schaute sich um und erkannte hinter einem Steine diesen seltsamen alten Mann wieder. Er winkte Sheana und mich herran und sprach zu uns. Auserwählte nannte er uns, von einem Schlüssel sprach er, einen Schlüssel der ein Teil einer Seele ist. Er erzählte auch das dies nur der Anfang gewesen sei und das Böse darauf lauert zu erwachen. Nach diesen Worten verschwand er. Fast hätte ich über diese Ereignisse jenen jungen starken und stolzen Krieger übersehen der ermattet an einem Baum lehnte. Thorim war sein Name...ein Oberhaupt seiner Familie und ein Paladin. Er wurde zu einem treuem Begleiter und Freund. Er eroberte mein Herz im Sturm und eines Tages...aber dazu später. Die Wunden der Helden wurden im Tempel versorgt und es zog wieder Ruhe und Frieden ein.

Eines Tages wachte ich schweisbedeckt auf. Ein schrecklicher Traum hatte mich geweckt. Ein Traum in dem man umgeben war von Engeln, Engel mit schwarzen Flügeln und weisen Flügeln. Gemeinsam zog man in eine große Schlacht um ein großes Übel zu besiegen. Man sah eine große blaue Gestalt die lachend auf die Engel zeigte mit ihrer knochrigen Hand. Dieses Lachen war so grausam das man erwachte aus dem Traum. Die Priester des Tempels wurden weis im Gesicht wie frischgefallener Schnee als ich ihnen von den Traum erzählte. Ihr könnt euch die Verwunderung vorstellen, die Priester die sonst immer Antwort wussten auf die Fragen die man stellte, sie verstummten vor Schreck und kein Wort kam über ihre Lippen. Und so verlies man den Tempel ohne eine Antwort zu erhalten.Die Träume kamen nun öffters und wurden immer klarer. Immer mehr Einzelheiten brachte der Traum hervor. Ich sah mich an der Spitze jener Engel und war selbst ein Engel gewesen mit weisen Flügeln.

Jener junge Paladin der mein Herz eroberte begleitete mich immer öffters auf meinen Wegen und Reisen. Wir wurden unzertrennlich und aus Freundschaft entstand Liebe. Eines Tages stellte er mir eine Frage und mein Herz sprang fast vor lauter Glück. Ihr könnt euch sicher vorstellen welche Frage dies war und mit lauter Stimme rief ich das Ja herraus. Es war der glücklichste Tag in meinem Leben, er hatte endlich den Mut gefunden zu fragen ob ich seine Frau werden möchte. Die Vorbereitungen der Hochzeit wurden unverzüglich in Angriff genommen. Freunde wurden eingeladen und endlich war es soweit. Noch einmal nur musste die Sonne aufgehen und der Tag ist da.
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BeitragThema: Re: Die Geschichte von Silvrien Pfarot   Die Geschichte von Silvrien Pfarot EmptySa Feb 27, 2010 11:09 am

<zweiter Teil>

Am Vorabend der Hochzeit erschien dieser seltsame alte Mann Ulpsi wieder. Er sprach von einer großen Stille die kommen wird und sich legen über das Land. Und wenn die Stille sich ausbreitet und kein Laut mehr zu hören ist wird ein Dämon erscheinen. Bereitet euch darauf vor es bleibt nicht mehr viel Zeit. Mit diesen Worten verschwand er wieder.Und ich erhob die Stimme und sie schallte über das Land. Ein jedes Wesen schien sie zu hören und so rief ich diese Warnung laut hinaus. Die Warnung vor dieser Stille und das ein Dämon erscheinen wird. Die Helden des Landes sollten sich versammeln, ob gut oder böse vereint im Kampfe gegen diese Bedrohung. Mit klopfenden Herzen eilte man zurück in die Stadt und dort vor dem Tempel, welch wunderbarer Anblick. Sie alle waren gekommen ob gut oder böse. Sie standen Seite an Seite bereit zum Kampfe. Und die große Stille sie kam. Sie legte sich über das Land und erstickte jeden Laut. Nur mit den Händen konnte man sich noch verständigen.Kurz darauf hörte man ein tiefes Grollen und ein Dämon erschien. Mutig stellten sich die Helden ihm entgegen und der Kampf entbrannte.Stunde um Stunde tobte die Schlacht und lang war nicht zu erkennen wer der Sieger sein würde.Fast zu spät erkannte man die Schwäche dieses Dämonen. Jedesmal wenn er verletzt war und einen der Helden niederwarf heilte er sich wieder. Ich weis nicht wie, aber irgendwie gelang es sich mit Händen und Füßen begreiflich zu machen in dieser Schlacht und die Kämpfer zogen sich zurück von diesem Dämon.Jetzt ward die Stunde der Bogenschützen und Magier gekommen. Und der Dämon, er fiel endlich durch die Hand der Helden. Mit seinem Tod verschwand diese große Stille wieder.Leise erklangen erste Jubelrufe auf die immer lauter wurden.Das erste Mal hatten die Kinder beider Götter vereint Seite an Seite gekämpft und diesen Augenblick wird man nie so schnell vergessen.Der Kampf hatte so lang gedauert das die Sonne schon wieder erschienen war und so wurde die Siegesfeier auch meine Hochzeitsfeier.
Lang war es ruhig gewesen um die Dämonen und so machn seltsamen Wesen begegnete man.Doch nun war es Zeit mich dem größten Abenteuer zu stellen.Es ward eine Reise zu einem sehr alten und mächtigen Orakel, welches mit den Göttern verbunden sein sollte.Tief im Walde auf einer Insel im See war es zu finden. Viele Drachen stellten sich einem in den Weg, sie sollten sicherstellen das nur Helden das Orakel erreichen die weise genug sind. Weise im Kampfe und in der Magie. Schwere Prüfungen erwarten einem im Orakel, viele Schlüssel darauf gefunden und viele Kämpfe zu überstehen.Irgendwann ward es geschafft und man stand vor dem Orakel. Dort begann die letzte Prüfung. Diese Worte klingen mir noch immer im Ohr selbst nach all den Jahren. Diese Worte die davon sprachen sich der letzten Prüfung zu stellen so wie man auf die Welt gekommen ward.Mit den Worten deutet das Orakel auf einen langen dunklen Gang. Dort am Ende des Ganges wenn man weise genug ist wird die letzte Prüfung sein. Das Geheimnis diese Worte zu verstehen war einfach. Ohne Waffen und Rüstung, ohne Magie musste man diese letzte Prüfung bestehen. Wer erfolgreich war erlebte ein großes Wunder. Die mächtige Stimme der Götter hallte durch den Raum. Nun da man alle Prüfungen des Orakels bestanden hatte sollte man wiedergeboren werden, wiedergeboren mit dem sichtbaren Zeichen des Glaubens auf seinem Rücken, wiedergeboren als Engel mit weisen Flügeln für die die Artherk folgen und schwarzen Flügeln für die die Ogrimar folgen.Und so durchstreifte man als Engel das Land immer auf der Suche nach Antworten auf die Fragen.

Noch einmal sah man diesen seltsamen alten Mann Ulpsi. Er erzählte das die Dämonen sich selbst vernichtet hätten und diese Gefahr gebannt sei.Er wollte nicht auf die Fragen antworten die man stellte, auf die Fragen wer man ist und woher man komme. Jetzt weis ich warum er nichts sagen durfte...er der ein Wächter der Schicksalswage war.

Die Jahre zogen ins Land und die Träume kamen wieder. Die Träume die mich zeigten umgeben von Engeln mit weisen und schwarzen Flügeln, die Träume von dem Kampf gegen diese blaue untote Gestalt. Der Marktplatz auf dieser Welt war ein magischer Ort gewesen. Er lag verborgen zwischen den Inseln und nur auf magischen Wege zu erreichen. Ein Ort des Friedens war es, kein Kampf hat jeh auf ihm stattgefunden. An diesem Ort waren die Kräfte der Magie so stark das man die Strömungen klar erkennen konnte. Dort an diesem Ort begann sich der Schleier des Vergessens zu lüften der meinen Geist umfangen hält. Dort lies eine fremde Kraft mich seltsame Worte sprechen. Furan naf etal. Keiner wusste was diese Worte bedeuten aber noch seltsameres geschah an jenem Ort. In einem hellen Licht soll ich erstrahlt sein sowie seltsame Dinge gesagt und getan haben. Nur konnte ich mich nie daran erinnern aber warum sollte ich meinem Manne nicht glauben. Die weisesten Magiere und die größten Bibliotheken suchte man auf um Antworten zu finden aber niemand wusste etwas oder konnte uns weiterhelfen. Eines Tages, es war wieder an diesem Marktplatz, erstrahlte ich wieder in einem hellem Lichte, aber diesesmal war es anders.Dieses Licht vertrieb die Schleier der Vergessenheit. Doch was ich sah...erschrak mich zutiefst. Ich dachte zu wissen wer ich war, ein Mensch der als Engel wiedergeboren ward. Wie falsch doch dies war.

Eine Wächterin war ich gewesen, eine Kriegerin im Dienste der uralten Mächte, geschickt nach Althea um ein großes Übel zu besiegen und vertreiben. Nein nicht die Dämonen waren die Bedrohung gewesen wie wir erst dachten. Jene blaue untote Gestalt aus den Träumen, ich erkannte sie wieder und kannte auch ihren Namen. Makrsh P´thang. Ein so böses und mächtiges Wesen, mächtiger wie die Götter und nur mit dem einem Ziel die Götter zu vernichten auf das er allein herschen kann.

Ich sah Bilder sich ordnen in meinem Kopfe und stellte fest das ich jenen P`thang schon lange kenne und suche. Er der einst ein Elf gewesen war mit unstillbaren Wissensdurst. Alles hatte er gelernt von den Weisen doch reichte ihm das nicht aus. Er wandte sich der verbotenen Magie zu, jene Magie die die ältesten verschliesen und verstecken auf das nie jemand sie finden und einsetzen möge. Er eignete sich die verbotene Magie an und beschwor sie. Aus einem Gebüsch herraus beobachtete ich ihn dabei, wie er diese Magie webte und loslies. Das Ergebniss war grauenvoll. Mit einem Wimpernschlag war das Volk der Elfen vernichtet und er selbst, er selbst hatte sich verwandelt in ein untotes Wesen..einen Lich. Ich habe es nicht verhindern können obwohl mich die uralten Mächte schon damals nach Althea geschickt hatten um ihn aufzuhalten. Auch ein zweites Male sollte ich versagen. Das Volk der Zwerge welches entstand nachdem die Elfen nicht mehr da waren, auch bei ihnen tauchte Makrsh P´thang auf und auch dort webte er diese Magie, und auch das Volk der Zwerge verschwand.Nun deutete es sich an das jener wieder Althea bedrohte um diesesmal das Volk der Menschen auszulöschen. Er war so stark geworden das die Götter allein nichts gegen ihn ausrichten konnten.

Ich erkannte die schreckliche Wahrheit. Es war kein Wunder das ich mich nicht erinnern konnte an meine Eltern, ich hatte gar keine.Ich mus in Menschenaltern gerechnet viele tausend Jahre alt sein, erschaffen von den uralten Mächten zu Anbeginn der Zeit mit nur einem Ziele, zu kämpfen wenn das Gleichgewicht bedroht ist.Diese Träume, sie waren keine Träume. Sie zeigten das was war, das was ist und das was kommen wird. Diese Gabe haben die Krieger der uralten Mächte damit sie erkennen welchen Weg sie gehen müssen.Jetzt verstand ich den Traum. Nur die Kinder beider Götter, die sich bis auf das Blut bekämpften, die Engel beider Götter zu einen für den einen Kampf der über das Schicksal der Welt entscheidet.

Jahre vergingen bei der Reise durch das Land. Mit jedem den man traf sprach mann und versuchte ihn zu überzeugen den Kampf gegeneinander einzustellen. Es waren schwere Jahre und nicht immer war man erfolgreich. Aber schlieslich hatte man es geschafft. Ein Waffenstillstand ward ausgehandelt worden zwischen den Kindern der Götter.Schlieslich war der Tag gekommen, der Tag der Entscheidung. Die Kinder beider Götter vertrauten sich meiner Führung an und folgten mir auf die weite Reise zu jenem Ort wo dieses unsagbar böse sich aufhalten würde. Es war eine lange Reise und tief in den Bergen fand man den Ort, den Ort wo diese letzte Schlacht ausgetragen werden sollte.Schon von weitem hörte man dieses schreckliche lachen des untoten Lichs. Ich warf einen letzten Blick über die Schulter, sah diese Heerscharen von Engeln mit weisen und schwarzen Flügeln gemischt. Es war ein Anblick der einen stolz machte. Diesesmal musste es einfach gelingen, der untote lich musste vertrieben werden auf ewig denn noch ein Versagen und noch ein Volk auf dem Gewissen zu haben, nur wenige wissen was dies für eine Last ist. Zwei mal war ich zu schwach gewesen allein diesesmal musste es einfach gelingen. Mit einem grellenden Kampfschrei stürmten die Engel in die Schlacht. Es war die größte Schlacht die man jeh gesehen hatte. Tausende und abertausende Engel stürmten in den Kampf gegen den einen. Es war ein schrecklicher Kampf. Der untote Lich wütete grausam in den Reihen der Engel. Einer nach dem anderen wurde niedergestreckt und getötet von ihm. Doch schlieslich ermüdeten seine Kräfte und man konnte ihn besiegen und vertreiben. Leider war er zu stark geworden als das man ihn für immer hätte töten können. Man hatte es geschafft, das was mir so lang misslungen war, was 2 Völker auslöschte weil ich allein vorging. Die vereinte Kraft der Kinder beider Götter war stark genug ihn zu vertreiben.

Der Staub den dieser Kampf aufgewühlt hat legte sich langsam. Obwohl wir gesiegt hatten wollte kein Jubel aufkommen. Einen zu hohen Blutzoll hatte dieser Kampf gefordert, so viele Engel lagen tot am boden, so viele tapfere Helden hatten ihr leben gelassen. Sicher diese Welt war gerettet doch für welch einen Preis. Unter den Toten sah ich etwas was mir das Herz fast stehenlies. Dieses Schwert was sich nach oben streckte, ich hätte es unter tausenden wiedererkannt, dieses Schwert was ich meinem geliebten Manne geschenkt habe. Auch er war unter den Opfern gewesen. Die Priester verbrachten zwar wahre Wunder und holten so manch totgeglaubten zurück ins Leben aber bei ihm waren sie machtlos. So erhob ich die Stimme und rief die uralten Mächte an, ich beschwor sie mir das wiederzugeben was mir so am Herzen lag doch ihre Antwort auf mein Flehen war grausam. In ihren Augen hatte ich mich abgewand von der Aufgabe den untoten Lich zu besiegen weil ich mein Herz verschenkte. Der Tod meines geliebten Mannes war die Strafe dafür gewesen. Mit gebrochenen Herzen schlich ich zurück in das Haus was so lang eine Heimat gewesen war für uns beide. Überall dachte ich das er gleich wieder auftaucht mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Bei jedem Geräusch drehte ich mich um weil ich dachte er ist wieder da.Was sollte ich noch hier auf Althea, der untote Lich war vertrieben und würde nie wieder diese Welt bedrohen. Das was ich am meisten geliebt hatte war für immer verlohren.

Und so beschwor ich die uralten Mächte wieder, ich flehte sie an mich wegzubringen vor der Zeit von dieser Welt. Diesesmal erhörten sie meine Wünsche und brachten mich fort von dieser Welt in ein dunkles Zeitalter, das dunkle Zeitalter von Camleot. Sie sagten mir das dort keine Aufgabe auf mich warten würde und sie mich holen würden wenn es an der Zeit ist.

Diese Zeit scheint nun gekommen zu sein. Ohne Träume erwachte ich auf Comyr, ohne zu wissen was meine Aufgabe hier sein wird. Diesesmal hält kein Schleier des Vergessens mich umfangen und ich weis wer ich binn. Es bleibt nichts anderes übrig wie zu warten, zu warten und zu lernen bis die Träume beginnen....
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