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BeitragThema: Anmeldung : Usto von Kyle   Anmeldung : Usto von Kyle EmptyFr Feb 26, 2010 7:38 am

Mein Geschichte wede ich hier nur soweit schreiben wie ich sie selber in einer Tarverne ihrgendjemanden erzählen würde da ich der Meinung bin das die Privaten Daten keinen was angehen ausser den SLs und GMs. Wenn ein SL oder GM mehr wissen will bitte Meldung Please.....

Nun ja, ich glaube mein eigentliche Geschichte begann vor so ca. 25 Jahren in einen Dorf mit dem Namen ....ahh mm also, ich muss zugeben, ich hab ihn vergessen, na ja eher verdrängt. Dort soll ich nach Erzählungen von meiner darmaligen Herrin durch eine, na ja, ich nenne es mal Gewalttat gezeugt worden sein hehe, Sie sagte es wäre ein Akt der Nächstenliebe zu unserem Volke gewesen und ob ihr es glaubt oder nicht, am Anfang hab ich das geglaubt. Warum???? Na ja, sie hatte überzeugende Argumente gehabt mir alles glaubwürdig erscheinen zu lassen was sie mir sagte *breites Grinsen*. Mir wurde erzählt, dass meine Mutter eine hübsche Frau gewesen sei, zumindest bevor mein Vater mit ihr fertig war. Das konnte ich ohne überzeugt zu werden glauben. Glaubt mir, ich weiß was ich sage *er zwinkert*. Als ich geboren wurde, war ich noch echt wertvoll für sie. Ehrlich! Ich kam gerade richtig. Sie brauchte noch ein Versuchstier für einige ihrer wunderbaren Experimente *leckt sich die Zähne*, so sagte Sie es mir zumindest. Heute weiß ich nicht mehr was Wirklichkeit und Albtraum, Phantasie oder Reali… Oh! Ich schweife ab. Ihr fragt euch bestimmt, warum ich noch lebe, oder? Nun, ich war ein echt guter Freund ihrer Kinder. Sie durften mit mir spielen *Stolz aussehend*. Ich hab ihnen immerhin zeigen dürfen wie man einen wie mich behandelt. Und was mich echt Stolz macht, ich war es der ihnen helfen durfte, wie man mit Waffen umgeht, war ab und zu etwas unangenehm, aber die Wunden verheilten schließlich wieder. Nicht wahr? Sieht man fast alle nicht mehr oder *deutet auf sein durch unzählige Narben entstelltes Gesicht*.
Mit der Zeit, so 6 oder 7 Jahre mag ich da gewesen sein, Wurde es so langsam etwas langweilig für meine Herrin Sie dachte wohl, ich sei keine Herausforderung mehr für die kleinen und sie lies mir beibringen, wie man eine Waffe zu führen hat. Ach! Beinahe hätte ich vergessen zu sagen, dass ich auch so noch etwas Nutzen für sie hatte, nämlich als ihr Diener. Das nenn’ ich wirklich Gnade, einen Bastard wie mich am leben zu erhalten um einer Loth Priesterin als Sklave zu dienen. *schaut traurig drein*. Und nun? Was bin ich nun? Nichts ein schatten meiner selbst, alleine in der Welt, ohne ihren Beistand. *eine Träne kullert über die Narben seine Wange herunter*.
Als ich nun ca. 12 war, gingen die Kinder, eines nach dem anderen fort und ich blieb wieder allein, allein mit ihr. Ich hatte sie wieder ganz für mich allein. *sein Gesicht erstrahlt*..... Vielleicht sollte ich erwähnen, dass die anderen ihres Hauses und ihres Stammes mich nie zu Gesicht bekommen haben, das ist Liebe oder? Sie wollte mich ganz für sich alleine *Lacht*. Nun, werdet ihr euch fragen weshalb ich hier bin. Na ja, mein Weg ist noch lange nicht vorbei. Ich glaube, es war so ungefähr ein Jahr später als sie mich mit einem ihrer Experimente tötete. Beinahe zumindest. Also, sie glaubte es auf jeden Fall, denn sie lies meinen Körper als Geschenk dem Fluss, ein größerer Quellfluss in der nähe der Stadt, übergeben. Ich hatte alles mitbekommen, denn ich konnte sehen und hören aber irgendwie mich nicht mehr bewegen. So nahm ich Abschied von ihr. Hätte sie mich denn nicht wenigstens einem ihrer anderen Tiere vorwerfen können? Nein, in den Fluss musste sie mich werfen. Was für eine Gemeinheit! So wurde ich fortgespült. Seltsam war es ja schon irgendwie, tot und doch am leben zu sein. War vielleicht nur das Experiment für meine Starre verantwortlich? Hmmm, nun ja, das werde ich wohl nie erfahren. *schaut nachdenklich drein*
Nach einiger Zeit wurde mir schwarz vor Augen und, wer weiß wie viel zeit später, wachte ich am Rande des Flusses in einen Wald auf...... woher ich weiß das es ein Wald war? Hehe, Sie erzählte mir immer wieder die Geschichte meiner Zeugung um mir unmissverständlich verstehen zu geben wie wichtig ich ihr war. Nun war ich dort am Rande eines Flusses mitten in einem Wald, und ich war ganz allein. *schau verwirrt* Ich hatte Hunger und war schwach, ha, aber ich hatte Glück, denn ein Aasgeier dachte, ich wäre wohl tot, hihihi. Tja, das war das letzte was er wohl dachte. Nun, etwas gestärkt irrte ich umher. Nach Tagen, wer weiß wie ich das schaffte, aber ich glaube das hat mit dem inneren Gefühl und meiner Einstellung zu tun das ich es schaffte… Wo war ich? Ach ja! Also, am 3ten Tag traf ich auf eine Gruppe von… äh… ich glaube, es waren Menschen nun zumindest bin ich mir heute sicher, dass es welche waren, denn sie sahen so aus wie ich, nur mit den Unterschied, dass sie keine so dunkle Haut hatten wie ich. Also waren’s genauso Tiere wie ich. Nun, das lies mich hoffen. Sie waren sehr erschrocken als sie mich sahen und zückten ihre Waffen. Als ich aber vor ihren Füßen auf den Boden viel steckten sie sie weg und gaben mir Wasser und was zu essen *lautes Bahhh* Trockenfutter. Sie nahmen mich mit in eine Stadt. Die Reise dorthin war ca. 12 Tage lang. In dieser Zeit konnte ich mich erholen. Das andere Problem war, dass sie in einer Sprache sprachen, die mir unbekannt war. Na ja aber mit der Zeichensprache kann man auch solche Probleme ohne weiteres überwältigen.
In der Stadt mit dem Namen Elturel gab man mich zu einem Elfen der sich mit mir verständigen konnte. Er erzählte mir, dass ich keine Angst haben müsste, denn ich sei hier in Sicherheit ... was immer er damit meinen würde war mir egal, denn ich hatte es warm und immer was zu essen, nur aus den Haus durfte ich nicht, aber das war ich ja gewohnt und machte mir so nichts. Nun, bis zum Ende des ersten Tages war ich traurig, denn meine liebe Herrin war nicht da und ich alleine in einer mir so fremden Welt. Aber Loht meinte es gut mit mir und am Abend kam die Gefährtin nach Hause und es war, na was glaubt ihr, ich dachte meine Herrin ist zurückgekehrt um mich zu holen .......*Atmet etwas schneller* Aber nein, sie war eben nur eine andere Herrin, eine Ihres Volkes und sie umarmte den der mich aufnahm und sich Taurelias nannte. Was war das? Sie umarmte ein Tier, ein Tier wie ich eines bin? Ich schaute verachtend ihn ihre Richtung, was sie unweigerlich auch registrierten und sich mir zuwandten. O.K., nun kommen einige Jahre die nur mit unwichtigem Zeugs gefüllt sind. Ich merkte schnell, dass ich mich wie zuhause fühlen konnte, abgesehen davon, dass ich immer noch Heimweh hatte, aber wenn Loth das so wollte, in Ordnung. Sie wird wohl wissen was das beste für mich ist oder? Zuhause fühlen. Ja, das hatte ich sehr schnell heraus. Als ich aus dem Haus durfte, zeigten mir viele Bewohner des Dorfes die gleiche Zuneigung, die ich zu Hause erfuhr. Ist das nicht rührend? Sie nannten mich Bastard obwohl doch mein Name Usto war, was soviel wie Abnormalität in der Sprache meiner Herrin bedeutet. Nun, an körperliche Liebe hat’s mir auf jeden Fall nie gefehlt. Mit den Jahre zeigte mir Taurelias immer mehr von der Umgebung und lehrte mich die Natur zu lieben und ich tat es auch. Mir wurden die Augen geöffnet und zwar nicht so wie meine Herrin es getan hätte, nein, so wie die Elfen es taten. Genau, es waren Elfen. Ich lernte die Völker kennen und alles war anders, als man mir das in meinem Heim mir beibrachte, aber es war auch alles in Ordnung, außer der Liebe der anderen zu mir, die war dieselbe. O.K., außer die meiner Zieheltern, sie war wärmer und komisch schöner als die andere die ich nur kenne. Alles war schön bis zu dem Tag wo sich alles änderte.
Es war ein schöner warmer Tag, ja, echt schön und ein richtiger blauer Himmel. Ich konnte mich daran erfreuen ohne gleichen. *sieht echt zufrieden aus* Ich war nun so ca. 17 Jahre alt und Taurelias lehrte mir schon seit geraumer Zeit mich mit Waffen spezifisch mit Schwertern umzugehen. Da ich schon etwas Vorkenntnisse hatte, war das ein echter Spaß für mich. Ein hauch von Vergangenheit und Heimweh kam zurück. Am Abend war ich voller Euphorie und Zufriedenheit noch etwas unterwegs und spielte mit meinen Geschenk was ich als Trainingsgeschenk von Taurelias bekommen habe, nämlich ein Schwert. Jaaaaa, ein richtiges Schwert! Bis wieder meine lieben Freunde kamen und mit mir wieder spielen wollten. Nun ja, wie soll ich’s ausdrücken ?*lächelt* Ich konnte endlich mitspielen, ja richtig mitspielen! Es war wunderbar, wie sich der Stahl in ihre Körper bohrte immer und immer wieder! Sie schrieen vor lauter Spaß und ich konnte gar nicht mehr aufhören mit ihnen zu spielen. Ja! Endlich fühlte ich mich wie einer von ihnen. Endlich konnte ich auch sie zum Schreien bringen. Ja! Laut haben sie geschrieen und sie bekamen genauso schöne Zeichen des Spieles wie ich, aber anscheinend waren sie nicht so daran gewöhnt wie ich, den sie blieben einfach erschöpft auf den Boden liegen. Die schöne Farbe des Spiels war überall. Ein schönes Rot und mein Schwert war auch voll davon. Und ich war Neugierig ob ihre Spielfarbe genauso schmecken würde wie meine und leckte den warmen Nektar von der Klinge. Ich war nie glücklicher gewesen als am diesem Tage, denn der Nektar schmeckte genauso wie meiner, nämlich metallisch und das war für mich das Zeichen welches mir von da an bis heute den Weg deutete. Es ist der weg der Klingen! Ja, der Klingen, denn wenn der Saft genau so schmeckt wie die Klinge kann das doch nur bedeuten, dass die Klinge ein Teil von uns ist, oder ja ein Teil von mir und auch von euch, eben von allem, ja von allem, das den gleichen Saft hat und das wiederum bedeutet, dass wir alle gleich vor den Göttern sein müssten, denn wir sind alle Teile der Klinge und deshalb müssen Saft und Klinge immer und immer wieder vereint werden. Nun wie ihr euch denken könnt waren die Einwohner der Stadt eifersüchtig auf das Spiel und wollten auch mit mir spielen, doch leider habe ich da nicht siegen können und als ich mich nicht mehr rühren konnte warfen sie mich vor dem Haus meiner Zieheltern auf den Boden und schrieen, sie sollen dafür sorgen das ich unter die Erde komme. Tja, so wie es halt schon mal war, aber immer noch war Leben in mir. Tja, Loth wollte halt, dass ich weiter spiele oder? Nahenil meine Ziehmutter merkte, dass da noch was in mir, wenn auch nur leise und sehr schwach, vor sich hin pochte und schleppte mich weit weg von der Stadt und ließ mich mit etwas Essen und Wasser und, hehe, meinen Schwert zurück. Sie sagte noch, dass ich nun wieder allein wäre und ich nicht mehr zur Stadt kommen solle, denn sie würden mich nur noch alle tot sehen wollen, was immer das auch bedeuten sollte. Ich glaube, das war nur ein weiters Spiel und eine Prüfung die ich nun halt durchmachen muss. Aber ich schlug mich so durch, bis ich auf eine Gruppe von Halb-Orks traf, die mich aufnahmen und mich zu vielen Orten brachten, wo ich Spielen durfte.... ja echt viele..... *breit lachend*. Nach 3 Jahren des Umherziehens wurden wir von einer Söldnergruppe überrascht und sie gewannen das Spiel.... aber statt mich wie meine anderen Begleiter in die Ewigkeit zu schicken nahmen sie mich mit und boten mir, wer weiß warum, an mit ihnen zu ziehen. Ich glaube, es hat sie angetan wie ich spielen konnte.
Tja, die Jahre zogen ins Land in denen ich als Söldner Anerkennung sammelte. Und ich lernte sehr viel .... zu viel. Ich lernte das alles falsch war was ich bis dahin dachte. Ja, dass das kein Spiel war sondern das das töten war und töten nichts gutes sein soll, sondern was Schlechtes für einen selber, aber ab und zu unabdingbar für deinen Nächsten *breites grinsen*. Ich lernte auch zu lieben ich meine aber das richtige lieben das was ihr darunter versteht. Ja ehrlich! Aber was ich dadurch sehr schnell lernte ist, dass man das, was man wirklich liebt töten sollte, denn es ist immer so, dass das was man wirklich liebt, liebt einen selber nicht, und um sich vor dem Schmerz des Verlustes zu schützen zerstört man es, ehe es ein anderer bekommt, um so nicht mehr das zu spüren, was ich so oft schon spüren musste.
Irgendwann wollten mein Freunde nicht mehr mit mir Reiten. Sie sagten es wären zu ruhige Zeiten und es gäbe keine Aufträge mehr für uns. In Ordnung! Ich ging und zog allein durchs Land und nun bin ich hier. Hallo da bin ich! Mal schauen was die Gegend so für mich bereithält. *ein schallendes Lachen bahnt sich aus seiner Kehle*.
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