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 Amrit`s neue Geschichte der weisse Hirsch von Amrit Jaivala

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BeitragThema: Amrit`s neue Geschichte der weisse Hirsch von Amrit Jaivala   Amrit`s neue Geschichte der weisse Hirsch von Amrit Jaivala EmptyFr Feb 26, 2010 2:51 pm

hoffe das, das auch spaß macht : )))


Flüsterwald, saftig grün und.... ruhig?.... In waldelfen lager herrscht auf jedenfall Ruhe,, wachen unterhalten sich ein bischen,
eine waldelfen steht vor den kessel und kocht,,,,wind weht durch die wälder und kämmt die unzählige blätter von uralten bäumen.
Abseit von all dem steht ein weisser hirsch am rand und beobachtet, fühlt sich eigenartig und wagt erstemal aus diese sichere platz raus ....bewegt sich richtung ausgang geht anmutig und gelassen zwischen waldelfen durch und seine augen treffen Padrimandel Gelven, stehen beide ein moment gegenüber, leichte wind und Padrimandel`s mund öffnet sich sehr langsam und weisse hirsch hört ..."Tulta Tavaron" * (lass den waldgeist zu) leicht lächelnd und doch traurig* "Huor". Hirschs herz fühlt sich eng und mit einem sprung geht gaht weiter sein weg..

Weisse hirsch ist nun wieder in flüsterwald, fühlt sich glücklich, lange war her das er nicht da war...wandert fluss entlang, schaut sich um , isst einpaar früchte, lauscht den wind und blätter. In dem moment bewegt ein schatten sich durch die felsen, verteckt bleibt hinter einem grossen fels, etwas kaltes weht richtung weisse hirsch...er öffnet seine ohren und steht rasch auf, riecht luft und fühlt das etwas nicht stimmt, bewegt sich wieder richtung waldelfenlager unsicherheit und angst umgibt ihm. Angstvolle augen suchen hilfe aber nichts zu sehen. Dann hört man ein leichtes geräusch hinten dort wo felsen sind, er dreht sein kopf und sieht nun diese schatten mit einem gespanntem bogen tretet zu licht ....ein mann ,mensclich, sein blick konzentriert, steht sicher und stark und zielt auf den weissenhirsch. Es gibt nichts anderes zu tun als flüchten für den weissen, und rennt mit ganze kraft ..der man beisst seine unterlippe , spannt den bogen noch mehr und lässt los,,,,pfeil fliegt aussergewöhnlich leisse , weisse dreht sein kopf zu sehen und in dem moment streift ein pfeil sein hals und verletzt tödliche stelle.

Weisse verliert aus diese wunde sehr viel blut, sein wunderschöneshaut ändert seine farbe. Der jäger grinst zufrieden und bewegt sich schön langsam hinterher nachdem er sein bogen wieder schultert...Der weisse rennt, wird immer schwächer sein blick verschwommen, hören kann er nicht mehr klar, verliert langsam seine sinne und ein kurzes blitzen des lichtes kurz vor dem er den fluss rüber rennen wollte.. bleibt wie festgezogen stehen und blickt das licht in der luft schwebend wie verzaubert..Padrimandels gesich bildet sich in das licht ihre gesicht traurig doch seine augen hoffnungsvoll und erwartend und weisse öffnet seine augen weit um schärfer zusehen, hoffnung steigt auf.stärke fühlt er...und etwas zu hören "melima ninqisse aras, i hrave feir." (liebenswürdige weissehirsch, diese körper ist todgeweiht ) und der weisse veliert auch diese letzte hoffnung und fällt leisse auf den boden, hälfte seine kopf steht unter wasser, versucht mit letzte kraft noch am leben zubleiben, und hört schritte auf sich kommen..der jäger nähert sich sein herz schlägt wild und dann hört er nur noch steine unter wasser rollen vom fluss getrieben...und fühlt das seine zeit zu gehen unausweichlich da ist..er gibt sich hin und wird alles dunkler, ohne schmerzen, sein blut mischt sich dem fluss und gleichzeitig ist ein starkes zog im wald ..so ob ein geist alle geräusche des waldes in sich zieht und behaltet, der jäger steht und versucht zu verstehen , hört nur noch sein eigenes herz und nichts anderes ...schaut das fliesende wasser an mustert ganze wald aber nichts zu sehen ..prüfft seine ohren hebt beide augenbrauen hoch öffnet weit die augen , fühlt sich wie berauscht und fällt wie in zeitluppe auf den weichen laubboden.

Ein beben, tiefes brummen erfüllt die wälder ..blaue nebel steigt aus der erde langsam durch etwas inttelligentes kontrolliert wird zu einem wirbel und zieht alles in einem punkt und sammelt sich zu einem stark leuchtende blauekugel. Blaue kugel bewegt sich richtung leblosen körper langsam schwebend. Schwebt jetzt genau auf tote leib von weissehirsch, plötzlich wachsen dünne feine arme aus diese blaue kugel und bohren ohne verletzen hirschs blutüberzogene körper, überall leuchtende blaue adern zu sehen dicht zusammen pulsierend, während hirsch körper immer mehr mit diese armen erfüllt werden desto schwächer wird der kugel selbst und irgendwann verschwindet auch letzte leuchten aussehalb des hirsches und nun leuchtet hirsch selbst blau pulsierend..in diese reinigende licht gebadet ist tote leib, der jäger noch bewustlos, ausser blaue leuchtende und zuckende körper von hirsch scheint alles ganz gewöhnlich zu sein ..ein andere beben fangt an schüttelt alles, kommt tiefes brummen gleich danach und ein starke und kurze druckwelle breitet sich von hirsch durch die ganze wald...,bäume biegen sich laub steigt auf vom boden.

Jägers körper wird von fallenden laub bedeckt, alles wird wieder ruhig ..weisse hirsch ´s leuchten ist verschwunden nur noch von nervösen zucken befallen ist der körper, keine wunde zu sehen sein haut wieder weiss und sauber..nachdem zucken aufhört kommt ein schrei aus dem mund des hirsches und steht fast wiie vom geisterhaftehand gehoben auf. Ein tiefes einatmen zu hören in ganze wald seine augen noch blau leuchtend blickt um sein sich und bemerkt den jäger...nähert sich langsam zu ihm noch das wasser von seinem kopf nach unten tropfend steht vor dem gesicht des jägers, ein tropfen wie in zeitluppe fällt und trifft geschlossenes auge des jägers und gleichzeitig ein ruck von sich gebend öffnet er seine auge, gleichzeitig ist ein gesterhafte schrei zu hören, richtet sich auf von seine arme gestützt blickt um sich und sieht kurze moment ein verschwommenes bild eines weissen hirsches weit weg, verblüfft blickt er, steht auf packt seine sachen und zieht seine kapuze wieder an, bemerkt blutspuren und noch andere seltsame spuren um sich herum,

sein blick ernst und vom angst befallen macht sich auf den weg richtung dippelsbach und ein schatten verfolgt ihm leisse durch die wälder ...
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