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 Bücher] „Untote - von Kalis Goldschreiber, Band I bis III von Phinix

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Bücher] „Untote - von Kalis Goldschreiber, Band I bis III von Phinix Empty
BeitragThema: Bücher] „Untote - von Kalis Goldschreiber, Band I bis III von Phinix   Bücher] „Untote - von Kalis Goldschreiber, Band I bis III von Phinix EmptySa Feb 27, 2010 11:05 am

So wiedermal Stoff für Drei weitere bücher, kritik ist gern gesehen und mehr als erwünscht. Wems auffällt, ja ein großteil wurde aus dem Toolset genommen, oder von Untodeneigenschaften abgeleidet, aber da jedem Nwn-server eh Bioware übergeordnet ist, werden sie sicher nichts dagegen haben.

„Untode von Kalis Goldschreiber, Band I von A bis G“

Allips:
Allips sind die geisterhaften Überreste von Leuten, die in den Wahnsinn und zum Selbstmord getrieben wurden. Jetzt werden sie nur noch dem Durst nach Rache angetrieben. Sie wollen es jenen heimzahlen, die sie einst in den Wahnsinn getrieben haben. Mit Magie stellen diese Kreaturen kein wirkliches Problem dar, bei einfachen Waffen jedoch könnten sich schon eine gewisse Gefahr werden.

Alhoon:
Diese untoten Gedankenschinder sind gerade dabei, zu einer aufstrebenden Macht in der von Intrigen und Ränkespielen beherrschten politischen Landschaft des Unterreichs zu werden.
Ihre magischen Kräfte sind darauf ausgelegt die Opfer zu lähmen, um sie dann zu verzehren. jedoch kann man die Alhoon dank ihres schmächtigeren Körperbaus mit Waffengewalt niederzwingen, um sie dann endgültig zu vernichten.

Baelnorn:
Baelnorns sind elfische Zauberkundige, die ihre Magie dazu benutzt haben, ihr Leben zu verlängern. Für gewöhnlich taten sie das, um Beschützer ihrer Familie oder Freunde zu werden oder Mentor und Lehrer für jüngere Generationen.
Sie neigen durch ihre Ursprünglichen Ziele zum Guten hin.

Bodaks:
Bodaks haben eine unheimliche, graue Hautfarbe, sind völlig haarlos und ihr Blick ist auf entsetzliche Weise leer. Es sind untote Überreste von Kreaturen, welche durch die Berührung des absolut Bösen zerstört wurden. Sie haben noch flüchtige Erinnerungen an ihr früheres Leben und wissen noch um ihre Sprache. Jedoch sind die meisten Begegnungen mit ihnen feindseliger Natur.

Drachenleichname:
Drachenleichname sind untote Drachen, welche den Weg der Unsterblichkeit eingeschlagen haben. Dadurch haben sie noch enormere Kräfte und Fähigkeiten erlangt. Ansonsten ist kaum etwas über sie bekannt, da die wenigsten Begegnungen mit solchen Wesen überleben, geschweige denn in der Lage wären darüber zuberichten.

Geister:
Geister sind meist ruhelosen Seelen, welche nur ihre Ruhe haben wollen, aus welcher sie gerissen wurden. Falls Geister die lebenden überhaupt bemerken so reagieren sie nur in den seltensten Fällen aggressiv. In einigen Fällen sind sich die Untoden nicht einmal bewusst, dass sie tot sind. Erlösung finden Geister meist nur, wenn sie den Grund ihrer untoten Existenz herausfinden und diesen beheben.

Guhl:
Diese untoten Aasfresser treiben auf Friedhöfen und Schlachtfeldern, die sie oft auch hervorbringen, ihr Unwesen. An ihren Knochen hängt verrottendes Fleisch. Sie sind zwar für die einfache Landbevölkerung ein wahrer Schrecken, doch für gut ausgebildete Krieger keine wirkliche Gefahr.

Grul:
Der Grul ist wesentlich tödlicher und verschlagener als sein harmloserer Vetter, der Ghul. Diese untoten Aasfresser verfügen über die tödliche Fähigkeit, ihre Opfer zu lähmen. Diese durch und durch bösen Untoden lassen sich jedoch auch wie die meisten anderen niederen Untoden vernichten.



„Untode von Kalis Goldschreiber, Band II von H bis S“

Halb-Leichname:
Halb-Leichname sind weiser, älter und wesentlich tödlicher als normale Leichname.
Sie sind durch und durch Böse.
Um sie zu vernichten kann man genauso vorgehen wie bei einem Leichnam.

Leichnam:
Manch mächtiger Magier wird von seinen unersättlichen Ambitionen dazu getrieben, den Tod selbst zu betrügen. Jene, die bei ihrem grimmigen Unterfangen erfolgreich sind, werden zu Leichnamen.
Sie sind durch und durch Böse.
Meist hängt ihr Leben an einem Seelengefäß, welches vernichtet werden muss, um den Untoden endgültig zu vernichten.

Mohrg:
Mohrgs sind die mit untotem Leben erfüllten Überreste von Schuften, die auch im Tod keine Reue gezeigt haben. Sie werden von einem alles verschlingenden Hass auf lebende Wesen angetrieben. Ihr einziger Wunsch ist es, selbst wieder leben zu dürfen.
Sie sind durch und durch Böse, können aber wie die meisten Untoden vernichtet werden.

Mumien:
Mumien sind auf rituelle Weise konservierte und belebte Leichen, die in zeitloser Wacht Gräber und alte Tempelanlagen vor Grabräubern schützen. Viele Mumien schleppen Krankheiten mit sich, welche sie bei ihren direkten Angriffen auf ihre Opfer übertragen. Dazu sollte man diese Untoden nicht unterschätzen, da einige doch recht erstaunliche Kräfte in sich haben.
Ansonsten lassen sich die meisten Mumien besonders mit Feuer aber auch mit viel roher Waffengewalt oder Magie vernichten.

Schatten:
Schatten kann man als von unseligem Leben erfüllte Dunkelheit betrachten. Sie hassen Licht und Leben voller Inbrunst. Ihre Berührung entzieht Stärke und hinterlässt beim Opfer ein Gefühl des Nichts und der Leere, was sie zu sehr gefährlichen Gegnern macht.
mit einfachen Waffen kann man ihnen nur schwer Schaden zufügen, jedoch wirkt Magie recht gut auf sie.

Schattenscheusale:
Schattenscheusale sind finstere und gefährliche Kreaturen von den gefürchteten Niederen Ebenen. Sie verspüren weder Hunger noch Durst, ihre Angriffe entstammen einzig ihrem Verlangen, Böses zu tun. Ebenso wie bei den Schatten helfen hier hauptsächlich nur magische Kräfte, wobei sie jedoch recht resistent gegen Feuer, Kälte und Elektrizität sind.

Schreckgespenster:
Schreckgespenster sind körperlose Untode, die oft mit Geistern verwechselt werden. Sie spuken an den Orten, an denen sie gestorben sind. Sie haben sich ihren Verstand erhalten, sind jedoch jetzt von einem unstillbaren Hass auf alles Lebende erfüllt. Mit Magie stellen diese Kreaturen kein wirkliches Problem dar, bei einfachen Waffen jedoch könnten sich schon eine gewisse Gefahr werden.

Skelette:
Skelette sind nicht mehr als Knochen von toten Wesen, die durch dunkle Magie mit Unleben erfüllt wurden. Sie verfügen über keinen Verstand und sind nicht mehr als das Werkzeug ihres Herren. Diese niederen Untoden lassen sich mit Feuer und Waffen zertrümmern und stellen meist nur in großer Masse eine wirkliche Gefahr dar.


„Untode von Kalis Goldschreiber, Band III von T bis Z“

Todesalben:
Todesalben sind körperlose Kreaturen, die aus dem Bösen und der Dunkelheit geboren wurden. Sie verachten alle lebenden Wesen und das Licht, unter dem sie gedeihen. Mit Magie stellen diese Kreaturen kein wirkliches Problem dar, bei einfachen Waffen jedoch könnten sich schon eine gewisse Gefahr werden.

Vampir:
Vampire sind seelenlose Humanoide, welche sich einen unsäglichen Fluch aufgelastet haben, um die Unsterblichkeit zu erlangen. Wie die meisten Untoden vertragen sie kein Sonnenlicht und schrecken vor heiligen Kräften zurück. Ihre Macht der Geistesbeeinflussung ist fast so gefährlich wie ihre hohe Wiederstandsfähigkeit. Um jedoch ihre Macht und ihr untotes Dasein zu erhalten brauchen sie Blut von Lebenden.
Die Vernichtung dieser seelenlosen absolut bösen Wesen ist schwer, dennoch nicht unmöglich. Ihre körperliche Hülle lässt sich durch Feuer, ein hohes Maß an Gewalt oder heiligen Relikten vernichten. Jedoch kehren sie dann in ihre Särge zurück und regenerieren sich vollständig. Wenn ein Vampir dort aufgespürt, der Sarg vernichtet und die Kreatur ins Sonnenlicht gebracht wird, ist die Kreatur entgültig vernichtet. Fließendes Wasser, Pflöcke, Knoblauch und Friedhofserde, welche nicht entweiht wurde, sind auch recht wirkungsvoll gegen sie.
Einen Vampir in seiner getarnten gestallt ausfindig zu machen, ist nahezu unmöglich. Da er zwar auch auf seine üblichen Schwächen reagiert, jedoch ansonsten nicht von normalen Humanoiden zu unterscheiden ist.

Verdammnisritter:
Verdammnisritter sind untote Ausgeburten, welche entstehen, wenn ein einst aufrechter Paladin vom rechten Weg abkommt. Verdammnisritter herrschen oft mit eiserner Faust über große Landstriche und sind durch und durch böse.
Sie sind zwar mächtiger als viele der einfachen Untoden, lassen sich jedoch genauso wie diese vernichten.

Verfluchten:
In den Augen der Verfluchten spiegeln sich Schmerz und Verzweiflung wider. Solche Kreaturen leiden unter mächtigen Zauberflüchen, die sie zu Untoden machen. Sie finden erst dann Frieden, wenn man sie zerstört, jedoch müssen sie nicht zwingend böse sein.
Die Vernichtung kann durch den Fluch recht unterschiedlich sein, jedoch haben sich auch die üblichen Mittel bewehrt.

Verschlingerskelett:
Diese untoten Intellektfresser wurden von bösen Hexenmeistern wieder zum Leben erweckt. Sie sind im Gegensatz zu ihren lebendigen Vettern sogar noch widerstandsfähiger und intelligenter.
Diese sehr robusten Untoden sind nur schwer mit einfacher Waffengewalt zu vernichten, jedoch hat sich Feuer als recht Wirkungsvoll herausgestellt.

Wiedergänger:
Wiedergänger wurden gewaltsam getötet. Jedoch sind sie wiedererwacht, um sich an jenen zu rächen, welcher sie getötet haben. Sie sehen fast genauso aus wie zu Lebzeiten. Jedoch haben Wiedergänger nun die für viele Untode markante Merkmale. Ihre ist Haut nun blasser und die Augen haben jeglichen Glanz verloren. Wiedergänger behalten die Fertigkeiten, welche zu sie Lebzeiten besaßen, werden dazu noch Wiederstandsfähiger gegen Waffen und Kälte. Dazu regenerieren sich ihre Wunden. Feuer hingegen hat sich gegen die Wiedergänger bewehrt.

Zombie:
Zombies sind hirnlose Untode, die behäbig umhertappen und lebende Wesen jagen, um den dumpfen Hunger zu stillen, der in ihren vermoderten Eingeweiden rumort. Sie wurden durch finstere Nekromantie geschaffen. Auch wenn die meisten Zombies leicht durch die üblichen mittel zu vernichten sind, so gibt es doch besonders bei größeren Horden einige mächtigere.
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